Arbeitskraftabsicherung für einen Apfel und ein Ei – die Sachpolice macht es möglich

das Spannungsfeld rund um Arbeitskraftabsicherung in Deutschland wird seit Jahren immer geladener. Mit den jährlich zunehmenden Zahlen der Berufsunfähigkeitsfälle steigt die Sensibilität für die entsprechende Vorsorge in der Bevölkerung stetig. Die Abschlussbereitschaft in der Berufsunfähigkeitssparte ist heute laut aktuellen Verbraucherumfragen so hoch wie noch nie. Auf der anderen Seite sehen sich die Versicherer immer größeren Risiken in diesem Bereich ausgesetzt und schrauben die Beiträge für Berufsunfähigkeitspolicen stetig in die Höhe. Vertreter vieler Berufszweige können sich den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung schlicht und ergreifend nicht mehr leisten.

Mit dem gesellschaftlichen Auftrag betraut geraten die Versicherungsvermittler unweigerlich zwischen den Fronten. Erleidet ein Bestandskunde unversichert die Berufsunfähigkeit, so wird sich der betreuende Makler kaum aus der Haftung befreien können, wenn er seinen Kunden noch nie in der Vergangenheit auf dieses Risiko belegbar hingewiesen hat.

Ein passendes Ventil in der Situation bieten die sogenannten Mulitrisk-Produkte. Hierdurch werden meist die Folgen von schweren Krankheiten, Unfällen, Verlust der Grundfähigkeiten und Pflegebedürftigkeit abgesichert. Die Multirisk-Policen gibt es in zwei Varianten – in Form einer Lebens- oder einer Sachversicherung. Ein genauer Leistungsvergleich ist unumgänglich. Das Onlinemagazin Pfefferminzia.de hat unter dem Titel „die besten Multi-Risk-Versicherer“ die Analyseergebnisse des unabhängigen Rating-Instituts  Franke und Bornberg veröffentlicht.

Ein Preisvergleich fällt jedoch fast immer ganz eindeutig zu Gunsten der Multirisk-Police nach der Art der Sachversicherung aus. Nimmt man das bestplatzierte Produkt aus dem o.g. Rating – die Existenzschutzversicherung-Start von der AXA, so muss z.B. ein 30-jähriger Fliesenleger für seine monatliche Rente von 1.000,- EUR einen Monatsbeitrag von nur 17,90 EUR entrichten. Ein dicker Bonus dazu – keine Verrechnung mit anderen privaten oder gesetzlichen Versicherungsleistungen. Zudem kann die Existenzschutzversicherung bis zum 45. Lebensjahr ohne erneute Gesundheitsprüfung in eine Berufsunfähigkeitsversicherung umgewandelt werden (durch sog. Optionsrecht), und ist daher auch für Kinder, Jugendliche und Berufseinsteiger sehr gut geeignet. Hier geht’s zum Rechner.

Bildquelle: Tomasz Zajda / fotolia.com

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